SOMA-Fahrt nach Regensburg

Dieses Jahr war als Ziel für die Mannschaftsfahrt der SOMA Regensburg annähernd demokratisch ermittelt worden („Regensburg? Da war ich schon mal, is schön“-„Ok,  wir fahren dahin.“).

Nach der Anreise per Bahn ging es gleich in die mit 11.000 Besuchern nicht ganz ausverkaufte Continental Arena. Das Spitzenspiel der 3.Liga Jahn Regensburg gegen Holstein Kiel versprach spannenden Fußball. Die Erwartungen wurden zwar nicht ganz erfüllt, aber zumindest fielen 3 Tore und die Erfindung des Kapuzenbierhalters konnte gefeiert werden.

Foto: Maggo
Zuschauerrekord…
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…Dank uns!
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Kapuzenbierhalter

Nach einem anschließenden Spaziergang zum Hotel St. Georg wurde dort eingecheckt. Nächster Programmpunkt war der Ratskeller. Nach einem guten Essen ging der Abend mit studentischem Flair im Hinterhaus weiter. Einige schafften es danach noch zu einer Schlagerparty im Airport.

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Sonnenuntergang
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Elf Freunde…
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…im Hinterhaus

Der nächste Tag begann mit einer Busfahrt nach Kelheim. Von da aus ging es weiter per Schiff über die Donau zum Kloster Weltenburg.

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Die Buswarteschleife
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Das Kreuzfahrtschiff
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Auf großer Fahrt

Dort erwartete die glorreichen Elf viel Sehenswertes, aber auch kulinarische Genüsse. Bei tollemWetter wurde die nähere Umgebung erkundet sowie die Sonne im Biergarten genossen. Am späten Nachmittag ging es wieder mit Schiff und Bus zurück nach Regensburg. Zu dem Zeitpunkt waren viele froh, dass die eigentlich geplante 20km lange Rückfahrt per Rad ausfiel.

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Warum nicht mal was Essen?
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Kloster mit Weitblick
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3D-Effekte aus dem 18.Jahrhundert

Abends musste im Brauhaus am Schloss zwar lange auf das Essen gewartet werden, dafür wurden aber alle mit grossen Portionen belohnt. Hinterher kehrte man erneut im Hinterhaus ein, um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.

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Da braut sich was zusammen
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Altstadt , überall Altstadt
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Der Weg ist das Ziel

Am letzten Morgen gab es bereits drei Frühabreisenden, die dadurch eine Weltklasse Stadtführung mit Guide Matthias verpassten. In gut 90 Minuten berichtete er beim Bummeln durch die Altstadt von der Römerzeit bis hin zu aktuellen Stadtentwicklung so anschaulich, dass noch Tage später nahezu jeder, der dabei war, viele Details zur Stadt und einzelnen Gebäuden parat hatte.

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Römische Reste
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Königsempfang am Rathaus
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Kölner Dom, fast

Einer Empfehlung folgende kehrte die Kleingruppe mittags im Biergarten Alte Linde ein, bevor es dann nach einem Flanieren durch die Altstadt zum Bahnhof ging. Auf der Rückfahrt wurde Resümee gezogen: Mal wieder eine grandiose SOMA-Fahrt!

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FSV – blau

Was bleibt darüber hinaus in Erinnerung? So könnten die Antworten lauten:

Blacky: „Mr. Radingo und die Partyaffen“
Bubi: „Taxifahrten im Kreisverkehr“
Rappel: „Spiderman braucht auf dem Klo auch mal Hilfe“
Jens: „Namensgebungen für Steinformationen bleiben weiterhin grober Unfug“
Maggo: „Bei Cocktails to go immer das Kleingedruckte lesen“
Eiermann: „Zimmerkarte ausprobieren, so lange die Rezeption besetzt ist“
Alle: „Emily’s Lächeln“

Es fuhren:
Baumann, T.Engländer, Fiedler, Giesbert, Leonhardt, Müller, Recknagel, Reichert, Schwarz, Schwarzmaier, Zweifel

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